Dorn-Breuss

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  • Überarbeitet: 07.10.2010
  • Artikel: 07.10.2010
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Dorn-Breuss-Therapie verbindet die Dorn-Methode mit der Breuss-Massage.

Die Methode dient der Selbstheilung und Selbsthilfe bei  Problemen und Erkrankungen des Rückens, der Wirbelsäule, der Gelenke und aller Bereiche des Körpers, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule und den Gelenken verbunden sind.

Mit der Dorn-Methode werden verschobene Wirbel und Gelenke ertastet und durch den gezielten Druck des Therapeuten zusammen mit der Eigenbewegung des Patienten wieder in die richtige Position zurückgeschoben.

Die Methode geht auf den Allgäuer Volksheiler Dieter Dorn zurück, der die Heilmethode um 1975 entwickelt hat. Sie bezieht Elemente der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ein. Bei dieser Therapie werden nicht nur Wirbel und Gelenke gerichtet, sondern auch die Reflexzonen aktiviert, was einen positiven Einfluss auf die inneren Organe, die Meridiane (Energieleitbahnen) und die Psyche hat.

Mit Hilfe der Breuss-Massage werden körperliche und seelische Verspannungen auf sanfte Weise gelöst. Der Therapeut führt dazu eine Rückenmassage mit Johanniskrautöl im Bereich der Wirbelsäule durch und löst damit tiefliegende Blockaden. Durch vorsichtiges Dehnen der Wirbelsäule werden die Zwischenwirbelscheiben gelockert, so dass das Öl seine regenerierende Wirkung  im Bereich der unteren Bandscheiben entfalten kann. Die negativen Energien werden über Seidenpapier abgeleitet.

Diese Methode ist sanft, aber wirkungsvoll und bietet sich daher bei Osteoporose oder Problemen mit den Bandscheiben an.

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