Homöosiniatrie

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  • Überarbeitet: 01.11.2010
  • Artikel: 07.10.2010
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Die Homöosiniatrie ist eine alternative Heilmethode, die Akupunktur und Homöopathie kombiniert.

Der Begründer der Homöosiniatrie ist der französische Arzt Roger de la Fuye (1890-1961), der bei seinen Forschungsreisen ähnliche Methoden bei nordkanadischen Indianern beobachtete.

Bei der Homöosiniatrie-Behandlung wird statt einer Nadel eine Kanüle in den Akupunkturpunkt gesetzt, durch die ein homöopathisches Mittel gespritzt wird. Die Kanüle wird entfernt und hinterlässt eine Quaddel, die einen bis zu 48 Stunden anhaltenden lokalen Reiz erzielt.

Der Vorteil der Homöosiniatrie gegenüber der klassischen Akupunktur ist, dass nicht nur die Lebensenergie durch die Nadel aktiviert und zum Fließen gebracht wird, sondern durch die zusätzliche Wirkung der Homöopathie ein synergetischer Effekt erzeugt wird, der die Heilkraft steigert. Die Homöosiniatrie eignet sich besonders bei Rückenschmerzen, Gelenkerkrankungen, Menstruationsbeschwerden, Magen- und Darmproblemen und anderen schmerzhaften Erkrankungen.

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Relevante Behandlungsmethoden Homöosiniatrie, Akupunktur, Homöopathie

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